Zu meiner Person und meiner Arbeit

Mein beruflicher Weg begann mit einer Lehre zum Werkzeugmacher bei BMW in Dingolfing. Ein technischer, interessanter Beruf. Es folgte dann die Ausbildung zum Industriemeister Metall. Vor ca. 35 Jahren kam ich mit der Radiästhesie in Berührung. Diesem Hobby, folgte immer mehr die Leidenschaft und ich wollte mehr wissen. Weitere Kurse über das Rutengehen die Geomantie, Kurse in Messtechnik und letztendlich in der Baubiologie rundeten das Bild des heutigen „Radiästheten“ bzw. Baubiologen ab.

War es vor 20 Jahren noch das Muten nach Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzen, so kommt heute, in unserer hoch technisierten Umwelt ein noch Umfangreicheres und intensiveres Thema hinzu, der „Elektrosmog“. Hier haben wir ein Meer von Strahlen, Feldern und Wellen, Nieder – und Hochfrequenz, die eine enorme Rolle spielen und unseren Körper mehr und mehr reizen und belasten.

Bedenken Sie, dass wir Menschen 90% unseres Lebens in geschlossenen Räumen verbringen wo die Atemluft meist schlechter ist als im Freien, so ist es klar, wie wichtig ein harmonisches Umfeld und ein gesundes zuhause sind. Hier entspannen und erholen wir uns für die Anforderungen des Alltags, hier können wir wieder auftanken für die Aufgaben die uns durch Beruf, Familie und sonstige Herausforderungen gestellt werden. Es ist darum eine Notwendigkeit, da wo wir Entspannen und uns erholen, sein Umfeld, sein Haus, seine Wohnung und seinen Schlafplatz von den geologischen und technischen
Störfeldern zu sanieren.

Ein seriöser Geobiologe oder Baubiologe, benötigt für eine Hausuntersuchung schon mal 3-4 Std., ohne dass er dabei irgendwelche Abschirmmatten und Geräte verkauft, die im Regelfall sowieso nichts bewirken. Die Geobiologischen, Elektrobiologischen und Baubiologische Ergebnisse sollten gemeinsam mit dem Hauseigentümer zu einer Lösung ausgearbeitet werden. Das zeichnet den seriösen Radiästheten aus. 

Sich bereits den Bauplatz nach Geologischen Störzonen untersuchen zu lassen und nach den Baubiologischen Richtlinien die Planung, Gestaltung und Installation des Hauses durchzuführen, wäre natürlich der Idealfall und wird auch immer mehr praktiziert.

Im Wohnhaus werden die physikalischen Messungen vorgenommen.
Elektrische Wechselfelder mit der kapazitiven Körperankopplung, die magnetischen Wechselfelder, die Hochfrequenzstrahlung sowie das Messen des natürlichen Erdmagnetfeldes sind baubiologisch gesehen, unumgängliche Punkte um diese technischen Felder, Wellen und Strahlungen zu bestimmen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten. Vor allem die Kinder reagieren auf Störfelder, egal ob natürliche oder technisch Ursache, besonders extrem. Hyperaktivität, die dann meist mit schweren med. Mitteln bekämpft wird, ist nur ein kleines Beispiel aus einer schier unendlichen Reihe von Problemen. Hier ist es wichtig die Grenzwerte der Baubiologie zu erreichen, die auch auf wissenschaftlichen Untersuchungen basieren und fundamentiert sind.

Technische Maßnahmen wie Netzfreischalter oder auch Abschirmgardinen und dgl., bei Elektrosmog und Hochfrequenzstrahlung, sind sinnvolle und zuverlässige Hilfen. Nur hat es sich in der Praxis immer wieder gezeigt, dass der Einbau von Netzfreischaltern z.B. ohne vorherige Messung, meist sinnlos ist. Ebenso die Anwendung von Abschirmmaterialien für E-Smog sollten vorher durch entsprechende Messungen lokalisiert und angeordnet werden. Eine vorhergehende Beratung ist sinnvoll und spart Ärger, Schwierigkeiten und Geld.

Es gibt also immer Möglichkeiten die Probleme zu beseitigen. Ein Arzt und Psychologe sagte einmal: „Krankheit als Weg“. Vielleicht kann man manchen Weg einfacher gehen, mit etwas mehr Weitsicht und Vorbeugung.

W.D.

Kontakt:

Wilfried Damböck
Rutenmeister, Buchautor, 
St.-Jakobusstrasse 1
84332 Herbertsfelden
Deutschland

Tel. (08721) 10 225

E-Mail: info@harmonie-des-wohnens.de

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