Haus Untersuchung
Eine Hausuntersuchung, durchgeführt nach den Richtlinien der Baubiologie besteht aus mehreren Segmenten. Geobiologische Untersuchung – Messtechnische Untersuchung – Besprechung/Protokoll
1) Allem voran machen wir die Geobiologische Untersuchung des Hauses, denn es hilft nichts, wenn das Haus frei von Elektrosmog ist, aber der Klient auf Geologischen Störzonen liegt. Das Muten von Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzen ist also der erste Schritt der durchzuführen ist, bevor ich das Haus betrete.
Warum eigentlich bevor ich das Haus betrete? Eine ganz einfache Erklärung hierfür möchte ich hier an dieser Stelle anführen. Bei der Terminabsprache kommt immer wieder eine Aussage: „Wir haben Probleme, sind Krank, können nicht schlafen usw.“ Mit dieser Aussage im Hinterkopf gehe ich zu meinem Klienten. Zeigt er mir jetzt noch wo der Schlafplatz ist, tritt der Größte Feind eines Rutengängers in Aktion. Die Autosuggestion. Darum immer erst von außen Muten und den Plan fertig stellen bevor es im Haus weiter geht.
Nachdem die geologischen Faktoren bestimmt sind, gehe ich, wie bereits erwähnt, in das Haus, bespreche die Ergebnisse mit den Klienten und beginne in den Schlafräumen die Geobiologischen Ergebnisse zu lokalisieren. Dann geht es mit den physikalischen Messungen, den E-Smog Messungen weiter.
2) Diese Messungen umfassen mindestens:
a) das Messen der kapazitiven Körperankopplung
b) das Messen der elektrischen Wechselfelder
c) das Messen der magnetischen Wechselfelder
d) das Messen des Erdmagnetfeldes
Anschließend wird mit dem Wohnungseigentümer eine Lösung erarbeitet, wie die Betten, wenn ntwendig gestellt werden können, was bei Elektrosmog zu tun ist, oder ob eine Netzfreischaltung die Lösung ist. Nachdem diese Arbeit dokumentiert ist, dürften bei einem ganz normalen Wohnhaus mit 150 m2 Wohnfläche, etwa 3 – 4 Std. vergangen sein.
Eine Hausuntersuchung ist Vertrauenssache. Prüfen Sie, wem Sie Ihr Vertrauen schenken.
Die rechte Erkenntnis zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch ist besonders für Radiästheten sehr wichtig: „Was kann ich, was darf ich, was soll ich?“