Ein weiterer Bereich von Störzonen, der in seiner Wirkung auf den menschlichen Organismus nicht zu unterschätzen ist, sind die Gitternetze.
Wir unterscheiden eine Vielzahl dieser Netze. Welche Einflüsse haben Bausubstanzen
oder die Natur auf Gitternetze? Was sagt die Wissenschaft zu diesem "Phänomen".
Der Erdmagnetismus ist keineswegs eine diffuse, homogene Kraft, sondern deutlich
strukturiert. Im weitesten Sinne durchaus den zwar willkürlich gezogenen Längen und
Breitengraden ähnlich. Die Strukturen sind in etwa rechteckig. Das erste derartige Gitter
entdeckte Dr. Hartmann. Das nach ihm dann benannte Gitter hat ca. die Maße 2 m x 2,50 m.
Dieses Gitter und besonders dessen Kreuzungen galt lange Zeit als pathogen, die Kreuzungen
gar als Krebspunkte. Bei vielen Rutengängern besteht diese Vorstellung noch heute. Wäre
dem so, hätten wir auf 5 qm, 4 Krebspunkte.
Die Erde wäre praktisch unbewohnbar. Dr. Hartmann, durchaus selbstkritisch, schreibt in
seinem Buch sinngemäß, dass er zwar im Bett jedes schwer Erkrankten eine derartige
Kreuzung fand, dass aber nicht auf allen Kreuzungen Erkrankte zu finden seien. Er
vermutete dann evtl. Doppelzonen, bzw. Doppelkreuzungen.
Die Lösung fand dann "Benker" in den 60 er Jahren, als er ein 10 Meter Gitter entdeckte. Dennoch ist wiederum vielen, die sich mit Gitternetzen beschäftigten, dieses Gitter nach wie vor unbekannt.
Das "10 Meter Gitter"(Benker Kubensystem) und das Hartmann Gitter sind so gut wie Deckungsgleich. Hier haben wir also tatsächlich die "Doppelzonen" und "Doppelkreuzungen", die Hartmann vermutete. Das heißt, dass wir alle 10m eine krankmachende Zone vorfinden, ebenso alle 10m eine krankmachende Kreuzung. Die Doppelkreuzungen sind die gefährlichsten Stellen. Nun darf man daraus keineswegs schließen, der Erdmagnetismus mache krank. Die Doppelzonen stellen allenfalls eine Art "Fahrstuhl" dar, für die eigentliche krankmachende Strahlung.
Das Atomare Benker Kubensystem, verläuft wie schon erwähnt, in Nord - Süd und Ost - West Richtung, in einem Abstand von ca. 10m x 10m. Ebenso verläuft diese Strahlung in der Höhe alle 10m x 10m. (Kubensystem) Es können auch Abweichungen auftreten, bedingt durch Bausubstanz, Eisen und Stahlarmierrungen in Häusern, bedingt aber auch durch starke Geländeeingriffe.
Das Benker - Kubensystem, das Globalgitternetz nach Dr. Hartmann, das Diagonalgitternetz nach Dr. Curry sind die bekanntesten Gitternetze, mit denen wir auch Arbeiten werden.
Die Auswirkungen, die Gitternetze auf den Menschen haben, ist zum Teil vergleichbar, mit den Auswirkungen einer Wasserader. Gitternetze haben eine Struktur, einen Verlauf, der zum Teil mit den Himmelsrichtungen übereinstimmt, andere wieder laufen Diagonal zu den Himmelsrichtungen.
Betrachten wir jetzt die einzelnen Gitternetze, die allgemein bekannt sind.
Das Hartmann - Gitternetz, ( Globalgitternetz ),
hierbei handelt es sich um ein natürliches magnetisches Feld. Diese Gitternetz wurde in
den fünfziger Jahren von Dr. Hartmann entdeckt. Er konnte auch die ersten medizinischen
Zusammenhänge zwischen Gitternetz und dem Auftreten von Krankheiten nachweisen.
Aus der Erfahrung kann man sagen, dass Menschen mit normalen Reaktionen beim Schlafen auf
den Gitternetzstreifen so gut wie keine Probleme bekommen. Dagegen bei Kreuzungspunkten,
in Verbindung mit anderen Anomalien, können Störungen der Gesundheit auftreten.
Es kommt natürlich immer auf die Empfindlichkeit und auf die Dauer der Belastung der
einzelnen Person an.
Weitere Aussagen zu dem Hartmann Gitternetz sind, das in Nord - Süd Richtung sich jeder
5. Punkt mit dem Benker Gitternetz überlagert, und in Ost - West Richtung sich jeder
4. Punkt mit dem Benker Gitternetz überlagert.
Der Abstand der einzelnen Streifen beträgt demnach 2,0m in N-S Richtung, und 2,5m in
O-W Richtung. Die Breite dieser Streifen ist ca. 20cm.
Dieses Gitternetz - früher auch Diagonalgitternetz genannt - wurde von Wittmann erstmalig gefunden und leidlich beschrieben. Die eigentlich durchschlagende Veröffentlichung stammte von Dr. Manfred Curry, der nur die nicht ganz feine englische Art besaß, den Namen Wittmann nicht zu erwähnen. Daher wird es heute meist einfach Curry-Netz genannt
Die Linien dieses Netzes haben eine Streifenbreite von 60...65cm und erstrecken sich in ungestörter Umgebung in den Zwischenhimmelsrichtungen: Von NO nach SW und NW nach SO. Das Rastermaß beträgt meist 3,5 m x 3,5 m.
Krankheitserregend sind auch hier die Kreuzungen sowie Kreuzungen mit Wasserkanten und Linien des Hartmann-Gitters oder des Benker - Gitternetzes.
Neuere Untersuchungen dazu haben ergeben, dass das Curry Gitternetz in Verbindung mit Wasseradern, Verwerfungen oder anderen Störzonen, seine schädliche Wirkung auf die Homöostase ( = Harmonie, Gleichklang des Körperrhythmus ) unseres Körpers verstärkt ausübt.
Dazu wäre noch anzufügen, dass bei dem Vorhandensein von Verwerfungen, Wasserader oder anderer Störzonen ein Wechsel des Schlafplatzes sowieso unumgänglich ist.